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März 2021 Didi & Det www.musikbegleiter.de

Januar  2021

August 2020

Februar 2018

Februar 2017

August 2015, NOZ Meppen
„Willi Ennulat konnte das Publikum in Meppen auch als Solokünstler überzeugen… und tat dies auf beeindruckende Weise … mit viel Leidenschaft und Herzblut für seine Musik … und ihm damit jedes Lied aus der Seele sprach. So wirkte der Auftritt des Liedermachers weniger wie ein ganz normales Konzert als wie ein lauer Sommerabend mit Freunden … Über allem standen aber die einzigartigen deutschen Texte … Je kühler es draußen wurde, desto mehr wärmte sich das Publikum auf … die Gäste klatschten und sangen begeistert mit, dass der Sänger sie mit zwei weiteren Songs belohnte.“ Constanze Lerch

 

Oktober 2014, Radio Oberhausen
 „Ennulat & Spatz – die Songpoeten. Zwei herrlich frische Songpoeten gestalten einen Abend voller Humor und Weisheit mit deutschsprachigen Songs zur Gitarre, Blues-Harp, Bass und Didgeridoo… „

 

August 2014, NOZ Meppen
„Sehnsucht Inszeniert –  Ennulat & Spatz in Ahmsen gefeiert

Ennulat brachte dabei seine Sehnsucht nach sozialer Gerechtigkeit mit dem Text `Leherindianer` wunderbar zum Ausdruck. Die Lieder des großartigen Musikduos und deren freie Redebeiträge zum Motto des Nachmittags faszinierten das aufmerksam lauschende Publikum.“ Gerd Meklenborg

 

Juli 2014, Samocca Café Kleve
„Der Songschreiber Willi Ennulat steuerte seine Texte bei. „Seiltanz“, „Tapetenwechsel“ oder „Wochenende“, Lieder aus dem Leben. Mal zum Schmunzeln, mal zum heiteren Nachdenken, aber immer zum  Mitgehen. Und immer im präsenten, eingängigen Sound von Spatz und Ennulat.“

 

April 2014, NWZ Vechta
 “ Ein Zuhause für die Sehnsucht

Denn ganau dafür … war das hervorragende Duo Ennulat & Spatz zuständig. Sie spielen handgemachte Lieder mit deutschen Texten. Und die sind rührend und berührend, intensiv und energiegeladen. Die Texte sind mal kleine Geschichten oder politische Kritik, dann Traumbilder oder gesungene Lyrik. „Haus aus Licht“, das sich mit dem Tod eines geliebten Menschen beschäftigt, ist so eindringlich, dass es einem die Tränen in die Augen treibt. Alle Lieder eint, dass sie mal an der Seele kratzen, dann beschwingen oder berühren. … Und mit den poetischen Texten verstehen sie es, der Sehnsucht ein Zuhause zu geben.“   Marie-Chantal Tajdel

 

April 2014, Geest Verlag Vechta
“ Ennulat & Spatz erweiterten um den den musikalischen Rahmen mit ihren Songs und musikalischen Vertiefungen der Sehnsucht. Spiel und Gestaltungsfreude, eine ergreifende Emotionalität, da waren natürlich auch einige Zugaben fällig.“     Alfred Büngen, Verlagsleiter

 

März 2014, Wolfgang N. Dalheimer (Leiter der TV Total Band Heavytones)
zum Titel Dornröschen von Ennulat & Spatz in der Ems-Vechte-Welle: „Der Song macht mir Spaß. Man hört die Spielfreude förmlich heraus. Wirklich allererste Sahne“

 

Januar 2014, Lähdener Blickpunkt
„15. Künstletreff im Exerzitienhaus Kloster Ahmsen großer Erfolg

Dichtgedrängt saßen die Besucher bei der exklusiven Konzertinszenierung des Songpoeten Willi Ennulat aus Lähden und des Weltmusikers Didi Spatz vom Niederrhein. … Das aufmerksam lauschende Publikum war von den Musik- und Wortbeiträgen des großartigen Musikduos Ennulat & Spatz fasziniert. Die poetischen Texte von Willi Ennulat erzählen von der Sehnsucht nach sozialer Gerechtigkeit, toleranter Gemeinsamkeit und gestaltender Kreativität. Am Ende der Veranstaltung forderte das Publikum immer wieder neue Zugaben der musikalischen Virtuosität des Duos.“   Erka Speil

 

Februar 2013, WAZ Rees
„Das Duo Willi Ennulat und Didi Spatz begeisterte mit virtuosem Spiel von Gitarre und Blues-Harp und poetischen Texten.

Wenn Willi Ennulat und Didi Spatz auf der Bühne stehen, werden die Beine der Zuhörer zum Rhythmusinstrument, ihr Kopf zum Kino. In atemberaubendem Tempo geht es hinab in die Tiefe der menschlichen Seele, dorthin, wohin nur wenige Musiker den Weg ebnen. Aber diese beiden Liedermacher schaffen das mit ihren poetisch-sensiblen Texten, und dem virtuosem Spiel von Gitarre, Blues-Harp und Didgeridoo.“          Maria Raudszus

15.10. 12  Meppener Tagespost
„Poetische Texte mit vielschichtiger Musik – Songpoet Willi Ennulat begeisterte kfd-Frauen in Lähden

– vor 100 begeisterten Frauen im Jugendheim … was die Zuhörerinnen gehört hatten machte Lust auf mehr… Ennulats inspirierende, emotionale Songs, die er virtuos mit der akustischen Gitarre beleitete, hatten durchweg Ohrwurmcharakter.“ Martin Reinholz

4.10.12  NWZ Online, Hude
“ So kam Willi Ennulat aus dem Emsland mit seiner Gitarre auf dem Rücken in die Wassermühle und bot den Besuchern einen außergewöhnlichen Ohrenschmaus nach dem anderen. Mal in Moll, mal in Dur, mal melancholisch, mal euphorisch nahm Ennulat die begeisterten Besucher mit auf seine musikalische Reise. Er sang vom Älterwerden, „das in den Klatschblättern gleichbedeutend mit einer Katastrophe ist“, der Selbstmotivation und eine „Hymne an die Freundschaft“. Am meisten überzeugte der Songschreiber aber im musikalischen Teil. An der Gitarre zeigte er sich als regelrechter Virtuose, dessen Melodien weder langweilig noch abgekupfert klingen, sondern bei jedem Lied unverkennbar das eigene Lebensgefühl dazu ausdrücken.  “    Merle Strudthoff                                                                                                                                      

5.5.2012 Musikschule Steinfurt, Manfred Greving:
„Duo Ennulat & Spatz zu Gast bei der Musikschule im KulturForumSteinfurt

Die Anzahl der geforderten Zugaben, vier mussten schließlich nach fast drei Stunden Live-Musik gegeben werden, war nicht nur Höflichkeit, sondern der Ausdruck ehrlicher Begeisterung des Publikums am Ende des Konzertes des Duos Ennulat & Dietmar Spatz, am vergangenen Samstag im ausverkauften Cafè Schwan.
Und bestimmt hat diese ehrliche Begeisterung auch mit der Ehrlichkeit, vielleicht besser Authentizität der beiden Musiker zu tun, die mit vorwiegend eigenen (deutschen) Texten und Songs auf der Bühne standen. Eingeladen von der Musikschule im KulturForum, Didi Spatz ist hier als Dozent für Mundharmonika tätig, war das Spektrum der Themen ihrer Lieder, die von der Liebe, über Heimatgefühle, bis hin zu Alltagsgeschichten und den Höhen und Tiefen des Menschseins reichten, genauso vielfältig wie die Instrumentierung. Und auch hier liegt wohl ein weiterer Grund für den Erfolg der beiden Musiker, die sich auf die absolut notwendige elektronische Ausrüstung beschränkten, diese sehr zurückhaltend einsetzten und so mit rein akustischen Mitteln wunderbare Klänge mit Stimme, Gitarre, Mundharmonika und dem australischen Didgeridoo zauberten.“

 

30.3.2012, Amnesty International Papenburg
„Benefiz-Konzert vom Sonntag, 25.03.2012

Willi Ennulat & Didi Spatz haben das Forum verzaubert.
Mit eigenen Stücken, die zum Nachdenken anregten aber auch
mal ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert haben, wurde den Gästen
im Theater Forum Alte Werft ein ganz toller Abend geboten.
Sobald Didi Spatz ans Didgeridoo trat wurde es exotisch. Er entlockte
dem Instrument der Aborigines eine Vielfalt an Tönen, die mit der
Gitarrenbegleitung von Willi Ennulat verschmolzen. Die Blues-Harp-Variationen von
Didi Spatz gesellten sich wunderschön zum manchmal rockigen, nachdenklichen und
rhythmischen Gitarrenspiel von Willi Ennulat, der seiner Gitarre alles abverlangte (incl. Saitenwechsel)
Die beiden Vollblutmusiker drehten dann nach der Pause mit Stücken wie:
„Dein Blues ist gut“ oder „Graumelierte Kinder“ so richtig auf, so daß das Publikum
das Duo erst nach 4 Zugaben von der Bühne ließ.
Ein wunderschöner Abend, der viel zu schnell verging. Danke Willi und Didi“  Gerold Siemer, Amnesty International Papenburg

Dezember 2011, Meppener Tagespost
“ Ein Atemholen in der hektischen Zeit

Mit Songs und Texten, die unter die Haut gingen, zog Ennulat das Publikum in seinen Bann. … Er erntete damit die Zustimmung des Publikums, das die feinsinnigen deutschen Texte aus eigener Feder mit feurigem Gesang und virtuoser Gitarrenbegleitung fast zwei Stunden lang entspannt genoss. Mit eindrucksvoller Anschaulichkeit und Herzlichkeit gelang es ihm, seelische Erfahrungen jenseits oberflächlicher Fassaden zu beschreiben. Er weckte beim Zuhörer Lust auf die eigene Lebensfreude und Mut.“ 

 

CD Rezension in der Folkworld (11/2011) Ennulat & Spatz „Acoustic Groove & Songpoesie“
Der Liedermacher und Poet Willi Ennulat (Gesang, Sologitarre) hat für das sechste Album von Ennulat & Spatz vier Lieder und ein wunderschönes Instrumentalstück geschrieben und Multi-Instrumentalist Didi Spatz (Blues-Harp, Didgeridoo, Gesang, Gitarre, Bass) hat die Stücke arrangiert. 

Es beginnt mit Ennulats rhythmischem Gitarrenspiel, der Blues-Harp von Spatz und Klaus Hogrebes pulsierendem Bass; dazu singen die beiden den „Tapetenwechsel“ Blues. Es folgt die sanfte Gitarren Ballade „Ruhe vor dem Sturm“, mystisch vom Didgeridoo begleitet. Lothar Lechleiter alias der Black singt beim rhythmischen Rock’n’Roll „Graumelierte Kinder“ mit und wenn die beiden den Bluesrock „Dein Blues ist gut“ anstimmen, pflichte ich Ihnen durchaus bei. Mein Lieblingsstück ist jedoch das atemberaubende Zusammenspiel der beiden Gitarren bei „Heiße Asche“ . „Acoustic Groove & Songpoesie“ hält was es verspricht, die fünf Stücke gefallen mir sehr gut.
© Adolf „gorhand“ Goriup

 

17.9.2010 – Meppener Tagespost
Liederfest Pfingsten 2010 Burg Waldeck – Matinee mit Willi Ennulat und Didi Spatz

„Am Samstagvormittag nach dem Frühstück versammelte man sich ab 11.30 Uhr so nach und nach im Zelt zur Matinee, um der Musik von Willi Ennulat und Didi Spatz zu lauschen.
… Diese legen gleich mit einem „Didgeridoo- Duett“ los. Sie lassen die Didgeridoos mit ein paar Modulationen „einschwingen“. Währenddessen erläutert Didi Spatz ein paar Einzelheiten zum Instrument Didgeridoo, z. B. Herkunft (von Termiten in Australien ausgehöhltes Eukalyptusholz) und Beschaffenheit. Nachdem die Didgeridoos ihre Schuldigkeit getan hatten, legten die beiden los. Zuerst folgten zwei „bluesähnliche“ Lieder mit Gitarre und Mundharmonika… und das Publikum fühlte sich gleich an den Mississippi versetzt. Es folgte ein Akustikrocksong, der an die Zeiten erinnerte, als Crosby, Stills & Nash 1968 ihre Songs auf dem Woodstockfestival darboten – das Publikum klatschte begeistert! Bei ihrem Song „Das Internet regiert“ singen die beiden so gekonnt zusammen, als hätten sie schon in ihrer Kindheit den Blues aufgesogen. Beim Song „Du ziehst den Kopf nicht ein“ klang die Darbietung so authentisch, dass der Zuschauer(und -hörer) vermutete, sie wären am Mississippi aufgewachsen, auch die gitarristische Leistung bewies dies und wurde mit stürmischen Beifall belohnt. Bei der anschließenden Akustikballade zeigten sie mit Gitarre und Didgeridoo und einfühlsamen Gesang, was sie so „drauf“ hatten; das Publikum fühlte sich hingerissen.– Bei ihrem Song „Ich freu mich“ erklangen ab und zu ethnische Mundharmonika-Improvisationen – der gekonnte Schluss hatte den Beifall des Publikums verdient. Die Matinee-Stimmung wurde durch den Akustikblues-Song „Schatten und Licht“ auf angenehme Art und Weise gesteigert. Von dem meisterhaft dargebotenen zweistimmigen Gesang hätten sogar Simon & Garfunkel etwas lernen können – die Begeisterung des Publikums kannte keine Grenzen! Schlag auf Schlag ging es weiter: „Sterben ist schon eine Ewigkeit her“ – ein Lied im „Westcoast-Blues“-Stil mit zweistimmigem Gesang zu den Gitarren; die einmalige Art und Weise ihres Vortrages sprach für sich –klasse! Auch der Song „Endlich ist es soweit“ wurde durch enorme gesangliche Routine und einwandfreier Gitarrenbegleitung auf der Bühne dargestellt. Und ein „Bluesrock“ mit Gitarre und „Bluesharp“ heizte die Matinee-Stimmung im Zelt so richtig an! Zu guter Letzt erklang ihr Song „GraumelierteKinder“, witzig und einwandfrei dargestellt mit Gesang, Gitarren und E-Bass. So mancher aus dem Publikum fühlte sich mit dem Text gemeint. Das Publikum würdigte den gelungenen Auftritt der beiden mit entsprechendem lange anhaltendem Beifall. „Ennnulat und Spatz“, Ihr seid jederzeit auf der Waldeck willkommen – der Blues kommt nicht nur vom Mississippi, sondern vom Niederrhein und aus dem Emsland!“                                                        Roland „Blacky“ Schwarzer in der Waldeck Zeitschrift „Köpfchen“  2/2010

 

Meppener Tagespost, 24,02.2010
„… Willi Ennulat blickt mit seinen Gedichten über den Tellerrand des Augenblicks, betrachtet Vergangenheit und Zukunft und vieles, was menschliche Identität ausmacht. Die Leseprobe zeigt auf, wie persönlich Antworten ausfallen können …“   Emskopp, Febr. 2010

 „Den Abschluss fanden die Meppener Litaraturtage in einer Matinee mit Mitinitiator und Autor Kai Engelke sowie dem Duo Ennulat & Spatz. „Der Lehrer, die Liebe, der Hass, die Revolution – Vom Richtigen und vom Falschen“  regte in der Remise des Kunstzentrums nicht nur zum Nachdenken an, sondern begeisterte auch durch musikalische Qualität und die Art des Vortrags.“  Meppener Tagespost 16.11.09

„Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage vom Liedermacher Willi Ennulat, der mit Musik und Gesang die Zuhörer begeisterte.“   Emszeitung 22.9.09

„Kern der bunten wort- und tonreichen Künstlertruppe um Kai sind Willi Ennulat und Didi Spatz, ein Blues- und Weltmusik-Duo von hoher Weltläufigkeit in Ausstrahlung und Virtuosität, die neben diesem Projekt auch schon mit Kai Engelke in dem Programm „Der Lehrer, die Liebe, der Hass, die Revolution“ auf der Bühne des Festivals in Venne erfolgreich waren. … Ennulat & Spatz unterstützten musikalisch in hervorragender Weise die dargebotenen Lieder und Texte. Dabei arbeiten diese beiden Ausnahmemusiker immer werkbezogen und lassen ihre Virtuosität nie zum Selbstzweck mutieren. Ihre Arrangements und Interpretationen schaffen eine dichte, mitreißende Atmosphäre, geleiten das Publikum zum Text, bilden mit dem Wort eine Einheit und öffnen Ohr und Herz.“   Michael Z. in der Waldeck-Zeitschrift Köpfchen 3/09

„Die für die Zwischenspiele verantwortlichen Ennulat & Spatz erwiesen sich als ein Duo, das mit Können und musikalischer Vielfalt zu gefallen wusste, getragen von treibenden Blues-Rhythmen oder von ausgewogener Klanglichkeit. … Und so waren nicht nur Geschichten, sondern auch verträumte Klänge vom Digeridoo – einem Instrument der australischen Ureinwohner – und Bluesrhythmen im Zusammenspiel verschiedenster Instrumente dabei zu hören. … Ihnen oblag es auch, die Zugabe zu spielen, um mit viel Beifall verabschiedet zu werden.“  Neue Osnabrücker Zeitung, 24.09.08

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